Gestartet hatte ich meine Yoga-Praxis vor über einer Woche erst mal mit dem
Dehnen meiner Hüften und Beine. Danach habe ich Übungen für Nacken und
Schultern gemacht und bin mal wieder auf eines meiner Lieblingsvideos bei
EkhartYoga gestoßen, über den Muskel Sternocleidomastoid.
Darüber bin ich erneut zu dem Yoga-Stil Anusara (eine moderne
Mischung aus Vinyasa und Hatha) zurückgekehrt, mit dem ich mich vor meiner
längeren Pause zu beschäftigen begonnen hatte. Gerade mache ich die
Anfänger*innen-Videos dazu durch, die zwar anspruchsvoll sind, aber jeweils nur 30 min. dauern. Die Lehrerin Sandra Carson mag ich sehr
gerne, weil sie mir mit dem für den Stil typischen Zugang des Alignment ein tieferes
Verständnis für Anatomie und Zusammenhänge im Körper vermittelt.
Durch das Training gewinne ich nicht nur an Stärke (vor
allem in den Beinen), sondern fühle mich während der Asanas mit den
Extremitäten, die den Boden berühren, total im Untergrund verwurzelt, während meine
Wirbelsäule sich oft wirklich lang zieht (Ich habe auch schon ihr Programm „Get
strong – get long“ hinter mir; das hält, was es verspricht).
Mein rechtes Bein, das vor ein paar Monaten noch wesentlich schwächer war als das linke (weshalb ich vermutlich auch Probleme mit der rechten Hüfte hatte), ist deutlich stärker geworden: Ich trete jetzt mit beiden Beinen gleich fest auf, was mich ausgeglichener macht – nicht nur in meiner Muskulatur, sondern auch in meiner Psyche.
Mein rechtes Bein, das vor ein paar Monaten noch wesentlich schwächer war als das linke (weshalb ich vermutlich auch Probleme mit der rechten Hüfte hatte), ist deutlich stärker geworden: Ich trete jetzt mit beiden Beinen gleich fest auf, was mich ausgeglichener macht – nicht nur in meiner Muskulatur, sondern auch in meiner Psyche.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen